Projekt Fanny

Aus Niesner Family
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* 09. März: Doch, es ist wieder was in Produktion: Fannys erster Rennwagen für eigenständige Rennen, wenn er auch nicht als solcher gedacht ist. In Opas WErkstatt entstehen zur Zeit stabile Wägelchen für Mamas Stapelboxen zur Mülltrennung. Doch die könnten auch anders verwendet werden: Wir brauchen mal kein Bobbycar, denn die Wägelchen eignen sich mit einer unserer Wertstoffboxen als Sitzplatz wunderbar als "Seifenkisterl". Mal sehen, wann Fanny die entdeckt...
 
* 09. März: Doch, es ist wieder was in Produktion: Fannys erster Rennwagen für eigenständige Rennen, wenn er auch nicht als solcher gedacht ist. In Opas WErkstatt entstehen zur Zeit stabile Wägelchen für Mamas Stapelboxen zur Mülltrennung. Doch die könnten auch anders verwendet werden: Wir brauchen mal kein Bobbycar, denn die Wägelchen eignen sich mit einer unserer Wertstoffboxen als Sitzplatz wunderbar als "Seifenkisterl". Mal sehen, wann Fanny die entdeckt...
 
* 14. März: Auch der Rennwagen ist längst fertig und der Papa hat ihn natürlich gleich getestet, der "kleine" Rennfahrer.
 
* 14. März: Auch der Rennwagen ist längst fertig und der Papa hat ihn natürlich gleich getestet, der "kleine" Rennfahrer.
 
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== haben wir schon ==
 
== haben wir schon ==

Version vom 15. März 2008, 14:01 Uhr


Das Projektteam vermutet mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das der Nachwuchs ein Mädchen werden wird. Im Vorgängerprojekt wurde deswegen der Name auf Franziska festgelegt. Sollte sich das Projektteam beim Kaffeesatzlesen getäuscht haben wird Franziska auf Franz gekürzt. Andere Namensvorschläge für den Überraschungsfall werden hier natürlich gerne angenommen und in der Familie diskutiert!

Projektinfos

Februar 2008:

  • Mama muss sich noch immer schonen und vertreibt sich mit Fernsehen (Oh was haben wir doch für ein geniales Fernsehprogramm!!!), ein bisschen Lesen (Eine Leseratte war ich noch nie!), viel "Computern" und diversen kleinen Arbeiten (anfangs ist immer eine kleine Arbeit pro Tag erlaubt) die Zeit.
  • die ersten Geschenke für Franziska treffen ein. Darunter befindet sich auch ein Satz Buchstaben, mit dem der Name Franziska gebaut werden kann. Dies bedeutet, dass ab jetzt am Namen nicht mehr viel zu machen ist.
  • Ende der 34. Schwangerschaftswoche werden die Zügel wieder gelockert - Rat der Ärztin: Belasten Sie sich wieder ein wenig mehr. Kommentar der Mama: Gott sei Dank!
  • Fanny wächst und wächst - laut Ultraschallmessungen wäre um den 20. Februar ein 30er Hut notwendig (Kopfumfang der Kleinen) und laut den Berechnungen, die nach Messung von Kopfumfang, Bauchumfang und Länge des Oberschenkelknochens erfolgen, wäre Franziska gut 2000g schwer.
  • Das Ganze bedeutet natürlich, dass der Platz im Bauch immer weniger wird und so die Bewegungen des sehr aktiven Babys immer deutlicher spür- und auch von außen sichtbar werden. (Warum wird Fanny immer dann fit, wenn Mama schlafen möchte???)
  • "Ich möcht auch schwanger sein" O-Ton des werdenden Papas Ende Februar, der ganz neidisch darauf ist, dass Mama die Fanny dauernd spüren kann. Wir freuen uns beide schon riesig auf die Kleine - wenn auch immer noch mit ein bisschen Unbehagen vor all dem, was da wohl kommen mag.
  • Die Geburtsvorbereitung beginnt mit dem Kurs in der Hedwigsklinik, wo Fanny dann auch zur Welt kommen soll.

März 2008:

  • Der Countdown läuft und Mama und Baby (Papa nach seiner Erkältung auch wieder) geht es so richtig gut. Der Papa stellt fest, dass die Mama nur noch grinsend durch die Gegend läuft. Tja, die freut sich halt über jedes Zeichen der Kleinen im Bauch, auch wenn die Tritte ganz schön kräftig werden. Vielleicht setzt Fanny ja bei soviel Bewegung (manchmal geht es nämlich stundenlang rund im Bauch) nicht ganz so viel Speck an und flutscht leichter raus, wenn es soweit ist.
  • 36+2 alles ist so wie es sein soll, ab jetzt ist werden es die Männer und Frauen in weiß nicht mehr verhindern wenn es passiert.

noch benötigt

wäre cool

in Produktion

  • momentan nichts - der stolze werdende Papa braucht mal Pause, bzw. muss auch mal so diverse Dinge im Heim allgemein fertigstellen. Das heißt aber nicht, dass er nicht trotz allem werkelt wie ein Irrer. Der dankbaren Mama werden viele Arbeiten im Haushalt abgenommen, am meisten das Staubsaugen (Was nicht alleine an unserem genialen Zentralstaubsauger liegt, gell mein süßer Schatz!) und das Putzen.
  • 09. März: Doch, es ist wieder was in Produktion: Fannys erster Rennwagen für eigenständige Rennen, wenn er auch nicht als solcher gedacht ist. In Opas WErkstatt entstehen zur Zeit stabile Wägelchen für Mamas Stapelboxen zur Mülltrennung. Doch die könnten auch anders verwendet werden: Wir brauchen mal kein Bobbycar, denn die Wägelchen eignen sich mit einer unserer Wertstoffboxen als Sitzplatz wunderbar als "Seifenkisterl". Mal sehen, wann Fanny die entdeckt...
  • 14. März: Auch der Rennwagen ist längst fertig und der Papa hat ihn natürlich gleich getestet, der "kleine" Rennfahrer.
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haben wir schon

Anfrage

  • Nach dem Durchlesen diverser Ausstattungslisten um für das erste Kind gerüstet zu sein, haben wir keinen Durchblick mehr, welche Pflegeartikel wir nun für unseren Nachwuchs tatsächlich brauchen. Wer von den bereits erfahrenen Mamas und Papas kann uns da Tipps geben, was wir anschaffen sollen und was wir sicher nicht brauchen, worauf wir achten müssen und was es sonst noch zu wissen gibt? Schreibt es uns einfach im Anschluss auf die Seite:
  • Unsere Tipps: