Benedikt

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Mehr Fotos gibts im [[Benedikt (Fotoalbum)|Fotoalbum]] von Benedikt
  
 
'''Und das könnte euch so alles interessieren:'''
 
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Wer unseren Benedikt besuchen will kann das gerne machen. Bis Dienstag 06.11. Vormittag noch im Krankenhaus, ab Mittag dann zuhause. Einfach anrufen um zu sehen, ob wir daheim sind, denn wir haben momentan noch immer so lästigen Behördenkram abzuarbeiten. Und Einkaufen steht auch immer wieder mal auf der Tagesplanung, denn 3 Kinder und ein Mann essen schon was weg. Auch wenn der Kleinste beim Essenseinkauf noch nicht so richtig zählt, er braucht immerhin schon eine ganz beträchtliche Zahl Windeln am Tag.  
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*Wer unseren Benedikt besuchen will kann das gerne machen. Bis Dienstag 06.11. Vormittag noch im Krankenhaus, ab Mittag dann zuhause. Einfach anrufen um zu sehen, ob wir daheim sind, denn wir haben momentan noch immer so lästigen Behördenkram abzuarbeiten. Und Einkaufen steht auch immer wieder mal auf der Tagesplanung, denn 3 Kinder und ein Mann essen schon was weg. Mama auch - wieder! Auch wenn der Kleinste beim Essenseinkauf noch nicht so richtig zählt, er braucht immerhin schon eine ganz beträchtliche Zahl Windeln am Tag. Wenn ihr dann vorbei kommt, nicht wundern manchmal haben wir die Unruhe noch nicht ganz im Griff.
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*Wichtige Hinweise finden sich auch noch unter [[Projekt Schrazi Nummer 3|Projekt Schrazi Nummer 3]], wir verweisen momentan hier einfach auf diese Stelle, werden aber in den nächtsen Tagen versuchen die Infos hier an dieser Stelle zusammenzutragen.
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Hier sind die neuesten Infos:
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*Nachdem Benedikt bis zu seiner Entlassung aus dem Krankenhaus auf 2860g abgenommen hat, können wir inzwischen (10.11.12) verkünden, er hat die 3000g wieder erreicht - genauer gesagt 3050g. Und er scheint in etwa dem Tempo weitermachen zu wollen: Er ist dauerhungrig - Nur leider ist das Stillen noch recht anstrengend für unseren Minikuschler. Er schläft recht schnell ein an Mamas Brust, so dass die gute alte Milchpumpe herhalten muss um aus Muttermilch Papamilch zu machen. Und: Mama bringt gar nicht so viel Milch her, wie er manchmal möchte. Drum gibts dann auch immer wieder mal Franziskamilch oder Johannesmilch (Milchpulverhersteller freuen sich).
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*Unser Minikuschli ist wirklich recht kuschlig, v.a. nachts. Da hat er Mamas gute Vorsätze (Nicht rein zu Mama ins Bett, wach in sein Bett legen, damit er das Einschlafen lernt...) schon zu Fall gebracht. Er schläft einfach beim "Betanken" ein und wacht auch nicht auf, wenn er umgebettet wird. Lässt man ihn aufstoßen, schläft er sogar über der Schulter hängend wieder ein. Und: Sobald er merkt "Oh, ich bin ja versehentlich in meinem eigenen Bett gelandet", dann wird er ganz schnell ganz unruhig und schon ist er wieder bei Mama im Bett. Aber oft schlafen die beiden ja ohnehin beim Stillen ein. Ja, ja, die guten Vorsätze...
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*10.11.12: Mama meldet: Gewicht von vor dieser Schwangerschaft wieder erreicht (70,8kg)
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*12.11.12: Wieder ein Kilo weniger bei Mama - grins ;-) So hat die Diabeteserkrankung wenigstens einen versöhnlichen Abschluss.
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*13.11.12: Unser Schrazi Nummer 3 hat dank Mamas unermüdlichem Stilleinsatz und dank der Mithilfe der restlichen Familie in Form von Franziska-, Johannes- oder Papamilch endgültig sein Geburtsgewicht wieder erreicht. Die Hebamme konnte 3200g vermelden. Und er trinkt und trinkt und trinkt...
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*16.11.12: Die letzten 4 Tage konnten wir schon einen ganz interessanten Tages-, nein besser Nachtrhythmus bei Benedikt feststellen: Zwischen 5 und 7 Uhr abends braucht er in kurzen Abständen unendlich viel Milch, soviel kann Mama immer gar nicht liefern: Aber den Herren Hipp, Milupa und Co. sei Dank, wir kriegen unser gefräßiges Krokodilchen satt. Da bunkert er für den ersten längeren Nachtschlaf. Dann braucht er kurz vor Mitternacht wieder unendlich Milch um dann weiterzuschlafen bis so drei Uhr nachts. Nach einem kurzen Stillintermezzo im Bett mit gemeinsamem Kuscheln und Einschlafen wird weitergeschlfen bis so gegen halb 7 morgens. Mama findet das richtig gut, im Gegensatz zu alle zwei Stunden Nuckeln von Johannes in dem Alter. Sie fühlt sich dadurch recht ausgeschlafen und fit.
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*20.11.12: 3500g sind geschafft! Irgendwie fühlt sich aber meine Bauchgegend immer etwas komisch an, vielleicht geb ich auch deswegen des öfteren einen größeren Schluck der guten Mamamilch schwallartig von mir. Die anderen großen Menschen um mich rum haben mir das in den letzten Tagen auch schon mehrfach gezeigt, ist momentan anscheinend mega in. Noch etwas ist ganz schön: Mit den zwei Dingern rechts und links von der Nase kann ich helle und dunkle Sachen verfolgen. Ganz schön finde ich Lichter, die kann ich stundenlang anschauen.
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*23.11.12: Ha, ha, von wegen Nachtrhythmus! Das war einmal. Der Rhythmus heißt momentan: Nuckeln an Mamas Busen bis zum Einschlafen - natürlich nur in Mamas Bett neben ihr liegend. Da dann weiterschlafen, bis die Brustwarze aus dem Mund rausfällt um dann gleich wieder hellwach mit Krähen anzufangen, Blähungen zu kriegen, heftig zu atmen... Hauptsache Mama ist wieder wach und steckt den "Zapfhahn" wieder rein in den Mund.
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*24.11.12: 3800g sind geschafft! Das waren 300g auf 4 Tage. Das haben meine Vorgänger nicht geschafft. Wenn ich so überlege könnte ich schon wieder was brauchen, Mama Busen her!
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*28.11.12: die 4kg Marke ist ganzlocker gerissen.
  
Wenn ihr dann vorbei kommt, nicht wundern manchmal haben wir die Unruhe noch nicht ganz im Griff.  
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*29.11.12: 4150g! Das waren wieder 350g auf 5 Tage. Das Kampfgewicht entwickelt sich ja ganz gut, jetzt noch etwas mehr Beweglichkeit und der Laden wird aufgemischt.
  
Wichtige Hinweise finden sich auch noch unter [[Projekt Schrazi Nummer 3|Projekt Schrazi Nummer 3]], wir verweisen momentan hier einfach auf diese Stelle, werden aber in den nächtsen Tagen versuchen die Infos hier an dieser Stelle zusammenzutragen.
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*12.12.12: Oh je, da sind wir ja gewaltig in Verzug mit neuen Infos. Also, dann mal ganz schnell: offizielles Kampfgewicht Do, 05.12.12 bei der U3 waren 4460g, aktuelles Kampfgewicht heute: 4650g - na wenn das so weitergeht... Manchmal können wir das gar nicht glauben, denn unser Benedikt gerät in einer Sache ganz eindeutig nach seiner Schwester: Er spuckt ordentliche Portionen Milch wieder raus. Offensichtlich behält er aber immer noch ausreichend. Man muss auch noch dazu sagen, dass er unendliche Mengen Milch in sich reinpumpt - teilweise sind die Stillabstände nur eineinhalb Stunden. Mama wird ganz schön ausgesaugt. Und nach anfänglichem Stocken läuft die Milch jetzt auch richtig gut bei der Mama. Ach ja, und genauso wie seine beiden Geschwister schreibt auch Benedikt seine Gedanken und Erlebnisse in einem eigenen [[Benedikts Tagebuch|Tagebuch]] nieder.

Aktuelle Version vom 23. März 2013, 22:32 Uhr

Projekt Schwester-Baby und Projekt Schrazi Nummer 3 sind abgeschlossen. Seit 04.11.2012 02:03 (nach nicht mal 2 Stunden Kreißsaal) lebt unser Benedikt: 3190g, 50cm, 33,5cm Kopfumfang, Blutzucker 55mg/dl

Hier das erste Bild:

ein erstes Foto von Benedikt

Mehr Fotos gibts im Fotoalbum von Benedikt

Und das könnte euch so alles interessieren:

  • Wer unseren Benedikt besuchen will kann das gerne machen. Bis Dienstag 06.11. Vormittag noch im Krankenhaus, ab Mittag dann zuhause. Einfach anrufen um zu sehen, ob wir daheim sind, denn wir haben momentan noch immer so lästigen Behördenkram abzuarbeiten. Und Einkaufen steht auch immer wieder mal auf der Tagesplanung, denn 3 Kinder und ein Mann essen schon was weg. Mama auch - wieder! Auch wenn der Kleinste beim Essenseinkauf noch nicht so richtig zählt, er braucht immerhin schon eine ganz beträchtliche Zahl Windeln am Tag. Wenn ihr dann vorbei kommt, nicht wundern manchmal haben wir die Unruhe noch nicht ganz im Griff.
  • Wichtige Hinweise finden sich auch noch unter Projekt Schrazi Nummer 3, wir verweisen momentan hier einfach auf diese Stelle, werden aber in den nächtsen Tagen versuchen die Infos hier an dieser Stelle zusammenzutragen.

Hier sind die neuesten Infos:

  • Nachdem Benedikt bis zu seiner Entlassung aus dem Krankenhaus auf 2860g abgenommen hat, können wir inzwischen (10.11.12) verkünden, er hat die 3000g wieder erreicht - genauer gesagt 3050g. Und er scheint in etwa dem Tempo weitermachen zu wollen: Er ist dauerhungrig - Nur leider ist das Stillen noch recht anstrengend für unseren Minikuschler. Er schläft recht schnell ein an Mamas Brust, so dass die gute alte Milchpumpe herhalten muss um aus Muttermilch Papamilch zu machen. Und: Mama bringt gar nicht so viel Milch her, wie er manchmal möchte. Drum gibts dann auch immer wieder mal Franziskamilch oder Johannesmilch (Milchpulverhersteller freuen sich).
  • Unser Minikuschli ist wirklich recht kuschlig, v.a. nachts. Da hat er Mamas gute Vorsätze (Nicht rein zu Mama ins Bett, wach in sein Bett legen, damit er das Einschlafen lernt...) schon zu Fall gebracht. Er schläft einfach beim "Betanken" ein und wacht auch nicht auf, wenn er umgebettet wird. Lässt man ihn aufstoßen, schläft er sogar über der Schulter hängend wieder ein. Und: Sobald er merkt "Oh, ich bin ja versehentlich in meinem eigenen Bett gelandet", dann wird er ganz schnell ganz unruhig und schon ist er wieder bei Mama im Bett. Aber oft schlafen die beiden ja ohnehin beim Stillen ein. Ja, ja, die guten Vorsätze...
  • 10.11.12: Mama meldet: Gewicht von vor dieser Schwangerschaft wieder erreicht (70,8kg)
  • 12.11.12: Wieder ein Kilo weniger bei Mama - grins ;-) So hat die Diabeteserkrankung wenigstens einen versöhnlichen Abschluss.
  • 13.11.12: Unser Schrazi Nummer 3 hat dank Mamas unermüdlichem Stilleinsatz und dank der Mithilfe der restlichen Familie in Form von Franziska-, Johannes- oder Papamilch endgültig sein Geburtsgewicht wieder erreicht. Die Hebamme konnte 3200g vermelden. Und er trinkt und trinkt und trinkt...
  • 16.11.12: Die letzten 4 Tage konnten wir schon einen ganz interessanten Tages-, nein besser Nachtrhythmus bei Benedikt feststellen: Zwischen 5 und 7 Uhr abends braucht er in kurzen Abständen unendlich viel Milch, soviel kann Mama immer gar nicht liefern: Aber den Herren Hipp, Milupa und Co. sei Dank, wir kriegen unser gefräßiges Krokodilchen satt. Da bunkert er für den ersten längeren Nachtschlaf. Dann braucht er kurz vor Mitternacht wieder unendlich Milch um dann weiterzuschlafen bis so drei Uhr nachts. Nach einem kurzen Stillintermezzo im Bett mit gemeinsamem Kuscheln und Einschlafen wird weitergeschlfen bis so gegen halb 7 morgens. Mama findet das richtig gut, im Gegensatz zu alle zwei Stunden Nuckeln von Johannes in dem Alter. Sie fühlt sich dadurch recht ausgeschlafen und fit.
  • 20.11.12: 3500g sind geschafft! Irgendwie fühlt sich aber meine Bauchgegend immer etwas komisch an, vielleicht geb ich auch deswegen des öfteren einen größeren Schluck der guten Mamamilch schwallartig von mir. Die anderen großen Menschen um mich rum haben mir das in den letzten Tagen auch schon mehrfach gezeigt, ist momentan anscheinend mega in. Noch etwas ist ganz schön: Mit den zwei Dingern rechts und links von der Nase kann ich helle und dunkle Sachen verfolgen. Ganz schön finde ich Lichter, die kann ich stundenlang anschauen.
  • 23.11.12: Ha, ha, von wegen Nachtrhythmus! Das war einmal. Der Rhythmus heißt momentan: Nuckeln an Mamas Busen bis zum Einschlafen - natürlich nur in Mamas Bett neben ihr liegend. Da dann weiterschlafen, bis die Brustwarze aus dem Mund rausfällt um dann gleich wieder hellwach mit Krähen anzufangen, Blähungen zu kriegen, heftig zu atmen... Hauptsache Mama ist wieder wach und steckt den "Zapfhahn" wieder rein in den Mund.
  • 24.11.12: 3800g sind geschafft! Das waren 300g auf 4 Tage. Das haben meine Vorgänger nicht geschafft. Wenn ich so überlege könnte ich schon wieder was brauchen, Mama Busen her!
  • 28.11.12: die 4kg Marke ist ganzlocker gerissen.
  • 29.11.12: 4150g! Das waren wieder 350g auf 5 Tage. Das Kampfgewicht entwickelt sich ja ganz gut, jetzt noch etwas mehr Beweglichkeit und der Laden wird aufgemischt.
  • 12.12.12: Oh je, da sind wir ja gewaltig in Verzug mit neuen Infos. Also, dann mal ganz schnell: offizielles Kampfgewicht Do, 05.12.12 bei der U3 waren 4460g, aktuelles Kampfgewicht heute: 4650g - na wenn das so weitergeht... Manchmal können wir das gar nicht glauben, denn unser Benedikt gerät in einer Sache ganz eindeutig nach seiner Schwester: Er spuckt ordentliche Portionen Milch wieder raus. Offensichtlich behält er aber immer noch ausreichend. Man muss auch noch dazu sagen, dass er unendliche Mengen Milch in sich reinpumpt - teilweise sind die Stillabstände nur eineinhalb Stunden. Mama wird ganz schön ausgesaugt. Und nach anfänglichem Stocken läuft die Milch jetzt auch richtig gut bei der Mama. Ach ja, und genauso wie seine beiden Geschwister schreibt auch Benedikt seine Gedanken und Erlebnisse in einem eigenen Tagebuch nieder.