Mietze

Aus Niesner Family
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Eines Tages tauchte dann noch ein drittes schwarzes Kätzchen aus dem Hozstoß auf, etwas kleiner und noch scheuer als die anderen - unser(e) Anton! Nach und nach konnten wir die Kleinen mit Futter bis zur Haustür, später dann sogar ins Haus hinein locken. Ein gewohntes Klappern mit der Trockenfutterschachtel - und schon waren sie da.
 
Eines Tages tauchte dann noch ein drittes schwarzes Kätzchen aus dem Hozstoß auf, etwas kleiner und noch scheuer als die anderen - unser(e) Anton! Nach und nach konnten wir die Kleinen mit Futter bis zur Haustür, später dann sogar ins Haus hinein locken. Ein gewohntes Klappern mit der Trockenfutterschachtel - und schon waren sie da.
  
Mit der Zeit wurden sieimmer zutraulicher, bis wir sie eines Tages sogar streicheln durften. Nur Mietze ist noch immer eine scheue Wildkatze. Na ja, nicht mehr ganz: Sie kommt auch auf Zuruf, aber anfassen oder auch nur nahe an ihr vorbei gehen ist nicht drin ohne dass sie ganz verschreckt aufspringt. Schade!
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Mit der Zeit wurden sie immer zutraulicher, bis wir sie eines Tages sogar streicheln durften. Nur Mietze ist noch immer eine scheue Wildkatze. Na ja, nicht mehr ganz: Sie kommt auch auf Zuruf, aber anfassen oder auch nur nahe an ihr vorbei gehen ist nicht drin ohne dass sie ganz verschreckt aufspringt. Schade!
  
  

Version vom 27. Februar 2008, 07:46 Uhr

Angefangen hat alles damit, dass Jürgen einen dunklen Fellschwanz im Holzstoß hinter unserem Haus verschwinden sah und dachte: "Jetzt werden die Marder aber langsam dreist - mitten am hellichten Tag!" Das nächste was zu sehen war von diesem 'Marder' war viel süßer als Jürgen dachte: 3 kleine spielende Fellbündel, zwei schwarze und ein rotes - süße kleine Kätzchen. Mietze war noch nicht sofort mit dabei, aber bald entdeckten wir, wer die Mama der drei war - eine der unzähligen wilden Katzen im Dorf, unsere Mietze. Tja, und wer kann diesem süßen Anblick schon widerstehen... auf jeden Fall nicht die Niesner'sche Damenwelt. Also wird gefüttert...und beobachtet.

Eines Tages tauchte dann noch ein drittes schwarzes Kätzchen aus dem Hozstoß auf, etwas kleiner und noch scheuer als die anderen - unser(e) Anton! Nach und nach konnten wir die Kleinen mit Futter bis zur Haustür, später dann sogar ins Haus hinein locken. Ein gewohntes Klappern mit der Trockenfutterschachtel - und schon waren sie da.

Mit der Zeit wurden sie immer zutraulicher, bis wir sie eines Tages sogar streicheln durften. Nur Mietze ist noch immer eine scheue Wildkatze. Na ja, nicht mehr ganz: Sie kommt auch auf Zuruf, aber anfassen oder auch nur nahe an ihr vorbei gehen ist nicht drin ohne dass sie ganz verschreckt aufspringt. Schade!




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